You are currently viewing „Es waren Moslems, die vor Synagogen in Deutschland randaliert haben“

„Es waren Moslems, die vor Synagogen in Deutschland randaliert haben“

Zur Aktuellen Stunde von CDU und Grünen zu den antisemitischen Ausschreitungen erklärt Dimitri Schulz, Sprecher für jüdische Angelegenheiten der AfD:

„Seit vorvergangenem Wochenende sind mehr als 3200 Raketen aus Gaza nach Israel abgefeuert worden. Das ist eine noch nie dagewesene Quote. Niemand kann von Israel verlangen, in einem solchen Fall still dazusitzen. Wenn vor diesem Hintergrund Hamas-Terroristen in Deutschland als ‚Aktivisten‘ bezeichnet werden, dann deutet sich schon das Ausmaß der Realitätsferne an. Im Jahr 2021 ziehen in Münster, Bonn und Düsseldorf vor allem türkische und arabische „Neubürger“ extra vor die Synagogen, um dort Israelflaggen zu verbrennen. Ebenso in Gelsenkirchen.

Antisemitische Parolen werden geschrieben und die Polizei verharmlost den Ausruf ‚Scheiß Juden‘ sogar noch als lediglich ‚antiisraelischen Ruf‘.“

Schulz weiter: „Alle Altparteien bis auf die FDP sind inzwischen massenhaft angewiesen auf muslimische Wählerstimmen und weigern sich, hier klar und deutlich Ross und Reiter zu benennen, klar und deutlich zu sagen, dass es Moslems waren, die vor Synagogen in Deutschland randaliert haben! Statt selbstkritisch über die Migrationspolitik zu reden, beschuldigt der Fraktionsvorsitzende im EU-Parlament Manfred Weber sogar noch die AfD, die als einzige Partei die massenhafte illegale Migration kritisiert hat. Wir fordern von der Landesregierung: Beenden Sie die Verharmlosung des linken und muslimischen Antisemitismus und führen Sie ehrliche Kriminalitätsstatistiken.

Erkennen Sie Israel vollumfänglich als souveränen Staat an, der sich seine eigene Hauptstadt wählen kann wie jeder andere Staat dieser Welt, und bringen Sie die deutsche Botschaft endlich nach Jerusalem.“

V. i. S. d. P.: Dimitri Schulz, Sprecher für jüdische Angelegenheiten der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

Beitrag teilen